Prag

Reiseverlauf: 08. bis 12.05.2025

Etappe 1 Anreise

Nach 5 Stunden waren wir am Stadtrand von Prag angekommen. Nach dem Einchecken haben wir ein bisschen die Umgebung vom Hotel erkundet. Ein kleines Café entdeckt und erstmal ein bisschen gestärkt.

Danach ging es an das Experiment eine Metrofahrkarte zu kaufen und ab in die City. Dort war der reinste Menschenauflauf weil hier Feiertag war, überall nur ein Geschiebe.

Abendessen gab es dann als Buffet im Hotel.


Etappe 2 Stadtführung

Das Frühstück im Hotel war chaotisch, zuwenig Tische, 20 Minuten anstehen um an Kaffee zu kommen.

Um 9 Uhr gings mit dem Bus zur Rückseite der Karlsbrücke. Von dort ging es zu Fuß in 3 Stunden im Zickzack Kurs durch die Altstadt zum Wenzelsplatz.

Von dort mussten wir dann (allein gelassen vom Reiseveranstalter) mit der Metro zurück ins Hotel. Auf dem Weg haben wir uns dann gleich wieder ein Cafe gesucht.

Um 18:30 Uhr soll es heute Abend zu Fuß zu einem typischen Restaurant zum Abendessen gehen.


Etappe 3 Prager Burg

Frühstück heute waren wir schon 6:30 Uhr. Da haben wir problemlos einen Tisch bekommen und der Andrang am Kaffeeautomaten hielt sich auch noch in Grenzen.

Heute steht die Besichtigung der Prager Burg an, soll mit Führung etwa 4 Stunden dauern.


Etappe 4 Moldau-Schifffahrt

Heute Abend sind wir auf der Moldau unterwegs. Um 18 Uhr hat das Schiff abgelegt. Auf dem Schiff gab es ein Buffet zum Abendessen. Bei dem schönen Wetter hatte man vom Wasser aus einen schönen Ausblick auf die Stadt.


Etappe 5 Abreise

Um 8 Uhr ging es dann zurück in die Heimat.


Fazit:

Insgesamt verlief die Reise entsprechend der Reisebeschreibung. Etwas sonderbar war aber das Verhalten der Reiseleitung, was die Transfers dann vor Ort angeht. Am ersten Tag erfolgte zum „Bummel in der Altstadt“ kein Transfer mit dem Bus, statt dessen wurde uns die U-Bahn Station gezeigt und dazu auch keinerlei Informationen zu Tarifen und ähnliches. Auch am zweiten Tag mussten wir, nach der Stadtführung selbstständig mit der Bahn zum Hotel zurück. Nach Beschwerde hat sich das dann am dritten Tag geändert.

Zusammenfassend haben wir aber viel gesehen, mehr als man als selbstständig Reisender gesehen hätte.

Das Hotel war gut und ruhig, am Stadtrand gelegen und nur 5 Minuten von der U-Bahn entfernt.

Das Frühstück war bis auf das ewige Anstehen am Kaffeeautomaten sehr gut.

Das Abendessen im Hotel war in Buffetform mit guter Qualität und Auswahl. Ebenfalls das Buffet auf dem Schiff.

Das landestypische Essen in einem Restaurant vor Ort war ein 3-Gänge-Menü mit Ente als Hauptgang, ob das wirklich landestypisch war, wage ich zu bezweifeln. Aber gut war es.